wi-Sprache

©Michael Holzmayer

Die Wissenschaftssprache stellt ein eigenes Sprachregister dar. Das heißt, es handelt sich um eine "Sprachform", die sich von anderen Formen (wie etwa der Alltagssprache, der Sprache des Journalismus usw.) unterscheidet. Vor allem am Anfang eines Studiums wirkt die Wissenschaftssprache fremd und kompliziert und das liegt nicht nur an den Fachbegriffen, die z.B. in wissenschaftlichen Texten verwendet werden.

Um das Erlernen der deutschen Wissenschaftssprache zu unterstützen, haben Studierende des Masters "Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" einige Hilfestellungen erarbeitet:

Unter sprachliche Phänomene finden sich kurz und bündig die wichtigsten Informationen zu verschiedenen Elementen der deutschen (Wissenschafts-)Sprache. Zu vielen dieser Informationstexte gibt es auch Übungen, die unter How to ausprobiert werden können. Dort finden sich auch Erklärungen und Umsetzungsbeispiele für weitere sprachliche Herausforderungen wie etwa der "Ich-Verwendung" oder auch zum Thema "gendergerechte Sprache".

Um sich nicht in Fachbegriffen zu verlieren, gibt es ein Glossar, in dem die wichtigsten Begriffe erklärt werden.